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Das Gestern und Morgen verbinden

Stiftung
Datum:
Veröffentlicht: 31.10.16
Von:
Mirjam Stumpf

Beiratssitzung der Stiftung „Option für die Jugend. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft“

Bamberg. Wie kann man junge Menschen dabei unterstützen, zu gefestigten Persönlichkeiten zu werden? Mit dieser Frage im Mittelpunkt kamen im Oktober sieben Mitglieder der Stiftung „Option für die Jugend. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft“ zu einer Beiratssitzung im Jugendamt der Erzdiözese in Bamberg zusammen. In einem regen Austausch zwischen dem Stiftungskuratorium und dem Stiftungsbeirat, aus denen sich diese zusammensetzt, diskutierten die Anwesenden darüber, wie die Jugend auch in Zukunft ganz konkret in der Diözese weiterhin gefördert werden könne.

Bald zehn Jahre ist es her, dass die Stiftung „Option für die Jugend“ anlässlich des damals 60-jährigen Jubiläums des BDKJ-Diözesanverbandes gegründet wurde. Ziel der Engagierten ist es, Jugendarbeit zu fördern und zu unterstützen. In regelmäßigen Abständen kommen die Mitglieder deshalb zu einem Treffen zusammen. Dabei werden in der Regel vergangene Aktionen reflektiert, in welche die Stiftung involviert war, aktuelle Ereignisse sowie Finanzen besprochen und überlegt, wie man die Arbeit der Stiftung weiter bekannt und nachvollziehbar machen könne. Deren Zweck bestehe unter anderem auch darin, die Jugendarbeit unabhängiger von vorgegebenen Konventionen zu machen, so Diözesanjugendpfarrer Detlef Pötzl. Alle zwei Jahre finde zudem ein sogenanntes Kamingespräch statt, das einen Generationenaustausch erleichtern soll.

„Die Stiftung soll außerdem den Dialog zwischen den Generationen bestärken“, erklärt Matthias Gröbner, der für das Treffen selbst einen weiten Weg auf sich genommen hat. Sie biete des Weiteren all denen eine Möglichkeit, sich einzubringen, die früher selbst in der Jugendarbeit aktiv waren und in dieser Form nun etwas an die heutige Jugend zurückgeben möchten.

Weitere Informationen unter www.option-jugend.de.