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Herausragende inklusive Musikangebote

Burg Feuerstein
Datum:
Veröffentlicht: 30.4.24
Von:
Tobias Lübbers

Bundes-Inklusionsprojekt „Hier klingt’s mir gut“ zeichnet das Jugendhaus Burg Feuerstein und die Werkstatt Neues Geistliches Lied der Erzdiözese Bamberg aus

Ebermannstadt. Das Jugendhaus Burg Feuerstein und die Werkstatt Neues Geistliches Lied (NGL) der Erzdiözese Bamberg freuen sich, dass sie für ihre herausragenden inklusiven Musikangebote vom bundesweiten Inklusionsprojekt „Hier klingt's mir gut“ ausgezeichnet wurden. Am 5. Mai 2024 wird das Prädikat überreicht.

Ebermannstadt. Das Jugendhaus Burg Feuerstein und die Werkstatt Neues Geistliches Lied (NGL) der Erzdiözese Bamberg freuen sich, dass sie für ihre herausragenden inklusiven Musikangebote vom bundesweiten Inklusionsprojekt „Hier klingt's mir gut“ ausgezeichnet wurden. Diese Anerkennung würdigt die Offenheit, das Engagement und die Einsatzbereitschaft beider Einrichtungen. Am 5. Mai 2024 um 9 Uhr wird das Prädikat im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes in der Kirche des Jugendhauses Burg Feuerstein überreicht. "Wir werden uns auch weiterhin für die Förderung von Inklusion und Zusammenhalt durch Musik einsetzen und unser Bestes tun, um die Ideale von Vielfalt und Integration beim gemeinsamen Musizieren zu leben", versichert NGL-Diözesanreferent Tobias Lübbers.

Das Inklusionsprojekt „Hier klingt's mir gut“ verleiht das gleichnamige Prädikat an Einrichtungen und Musikgruppen, die mit ihrer Arbeit die Werte von Inklusion und Vielfalt in der Musikszene stärken. Die Burg Feuerstein und die Werkstatt NGL bieten seit Jahren inklusive Band-Kurse im Jugendhaus an, die sich an musikbegeisterte Kinder und Jugendliche wenden: „Die Kinderband“ für 9- bis 12-Jährige und „Die Teenieband“ für 13- bis 18-Jährige. Sie sind nun Teil dieses Projekts, dessen Paten Bundespräsident a. D. Christian Wulff und Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa sind. „Nicht mehr die Menschen mit Handicaps sind diejenigen, die sich anpassen oder einfügen müssen, sondern umgekehrt“, so Bundespräsident a. D. Wulff.