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Auf den Spuren von Franz und Klara

Bild Plakat - Auf den Spuren von Klara und Franz
Datum:
Termin: 25.8.19 6:00 - 31.8.19 20:00
Assisi, Padua, Venedig – Durch diese italienischen Städte führt die spirituelle Reise, die das Referat für Glaubensbildung im Erzbischöflichen Jugendamt in Kooperation mit dem Bildungshaus Kloster Schwarzenberg anbietet. Vom 25.-31.8.19 können Jugendliche ab 16 und Junge Erwachsene den Spuren des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara folgen und dabei neue Impulse für das eigene Leben bekommen. Die Reise ist eine Einladung an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich eine Auszeit zu nehmen, um durch Begegnungen, Gespräche und das Erleben historischer Architektur neue Perspektiven für das eigene Leben zu entdecken. .

Die erste Station ist Padua. Dort wirkte um 1230 der Heilige Antonius als Prediger und forderte die Menschen auf, ihr Leben an Gott neu auszurichten – der Legende nach sehr erfolgreich. Von dort aus steht ein Ausflug nach Venedig auf dem Programm. Die Stadt, die die meisten als Stadt der Liebe kennen, hat auch für religiös Interessierte viel zu bieten: Neben dem Markusdom gibt es im Zentrum Venedigs noch mehr als 90 Kirchen. Einige davon und alles andere, was die Stadt zu bieten hat, können die Teilnehmenden unter ortskundiger deutschsprachiger Führung erkunden. Den Mittelpunkt der Reise bildet der Aufenthalt in Assisi. Dort sind neben Stadt- und Kirchenführungen, verschiedenen Begegnungen und Gottesdiensten auch ein Ausflug nach Perugia sowie ein Besuch in einem der typisch umbrischen Restaurants geplant. Den Weg legt die Reisegruppe in Kleinbussen zurück, übernachtet wird in einfachen Selbstversorgerhäusern. Neben den gemeinsamen Programmpunkten kommen Freizeit, Spaß und persönliche Erholung natürlich nicht zu kurz. Diözesanjugendpfarrer Norbert Förster, Sr. Claudia Hink und Br. Markus Scholz werden die Fahrt begleiten.
Der Teilnahmebetrag beträgt 375 €.
Anmeldeschluss ist der 6.5.19, die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 20 begrenzt, siehe Flyer zum Downloaden!
Interessierte erhalten weitere Informationen im Erzbischöflichen Jugendamt unter 0951-868821, unter www.glaubensbildung.de oder bei den Referentinnen und Referenten für Glaubensbildung in den Regionen.